FAQ’s zur neuen Unternehmensstruktur


DER ARBEITSALLTAG

Nein, es wird aber ein flexibleres Arbeiten möglich.

Ja, die Konzentration bleibt bis auf weiteres auf dem bayerischen Raum.

Das eigenverantwortliche Arbeiten wird zukünftig gefördert und gefordert.
Neue Bürokonzepte werden entwickelt, damit das Projektteam optimal kommunizieren und arbeiten kann.

Die Aufgaben und Zuständigkeiten werden nach Kompetenzen innerhalb des Teams definiert.

Nein, wir denken nur noch in Projekten.

Die Projektteams werden in absehbarer Zeit zukünftig räumlich zusammensitzen. Für die Projektdauer bleibt der Arbeitsplatz fest. Bei einem neuen Projekt, wird das Team neu zusammengestellt und somit ändert sich der Arbeitsplatz. Es werden ab sofort Interimslösungen geschaffen. 2. und 3. OG Altbau werden dieses Jahr nacheinander zu Projektbüros umgebaut. Projektteams können je nach Erfordernis auch auf der Baustelle sitzen.

Momentan können die Besprechungszimmer im 2. OG Neubau und im 3. OG Altbau genutzt werden. Die Umbauarbeiten im 2. OG und 3. OG Altbau sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Durch office 365, mobile Geräte und weitere digitale Medien ist eine flexible Arbeitsplatzgestaltung möglich.

Nein, im Zuge der Flexibilisierung werden mehr mobile Geräte zum Einsatz kommen. Die Telefone werden über ein Pin System für jeden Mitarbeiter personifiziert werden.

Die Sekretariate pro Stockwerk bleiben erhalten und stehen den Projekten zur Verfügung.

Es werden im ELO Verteiler über die Kostenstelle erstellt.

Die Lieferscheine werden weiterhin in den Kästchen gesammelt. Es gibt aber neuerdings zwei Sammelkästchen für die Lieferscheine. Einmal das Kästchen mit Lieferscheinen welche ohne Beanstandungen sind und das zweite Kästchen in dem Lieferscheine mit Abweichungen gesammelt werden.

DIE PROJEKTE & TEAMS

Das ist abhängig von der Größe und Komplexität des Projektes bzw. der Projekte.

Diese werden bis auf wenige Ausnahmen ab sofort in die neue Struktur überführt. Projekte, die bis Mitte diesen Jahres auslaufen, werden noch in der alten Struktur abgewickelt.

In Abhängigkeit von der Projektgröße und der Komplexität.

Jedes Team wird zusammengestellt, nach den Erfordernissen des Projektes und den verfügbaren Ressourcen.

Die Divisionsleiter in Abstimmung über die zur Verfügung stehenden Ressourcen und den Anforderungen des Projektes.

Ja, es wird eine offene und transparente Kommunikation gepflegt, ohne Einschränkungen.

Der Einkauf wird in eine Zentralabteilung umstrukturiert. Diese steht den Projekten je nach Bedürfnissen zur Verfügung. Der Einkauf ist zwingend in jede Vergabe einzubinden.

Dann ist der für das Projekt zuständige Divisionsleiter einzubinden. Nähere Informationen folgen.

DIE HIERARCHIE

Der für das Projekt zuständige Divisionsleiter im Rahmen der Projekttätigkeit. Die Personalverantwortung bleibt bei der Herkunftsdivision.

Bei Problemen im Projekt an den zuständigen Divisionsleiter des Projektes. Bei persönlichen Problemen an den zuständigen Herkunftsdivisionsleiter.

Nach der Finalisierung des Projektes gibt es ein Projektabschlussgespräch sowie ein individuelles Personalgespräch mit dem Herkunftsdivisionsleiter.

Nach Absprache im Projektteam und Klärung der Vertretung bei meinem Herkunftsdivisionsleiter.

Der Projektleiter, nach Absprache im Team innerhalb des vorgegebenen Rahmens.

Ja die Spezialbau ist eine eigenständige Firma. Für jedes Projekt, was die Spezialbau für MAUSS erledigt wird bei der Spezialbau eine eigene Verrechnungskostenstelle eingerichtet. Diese wird über eine Ist-Umlage laufen auf die MAUSS umgebucht, so dass die tatsächlichen Kosten bei der MAUSS ankommen.

Frage stellen


Sie können hier anonym Fragen stellen, welche direkt an die zuständige Abteilung weitergeleitet werden. Nach administrativer Prüfung, wird diese dann beantwortet und im FAQ-Bereich auf der linken Seite veröffentlicht.



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