MAUSS UNTERNEHMENS-
GRUPPE gewinnt den Bayerischen Gründerpreis

MAUSS UNTERNEHMENS-
GRUPPE gewinnt den Bayerischen Gründerpreis

Vom Maurerbetrieb zur Firmengruppe – die MAUSS UNTERNEHMENSGRUPPE gewinnt den Bayerischen Gründerpreis in der Kategorie „Nachfolge“

Erlangen, 15.09.2017 – Die MAUSS UNTERNEHMENSGRUPPE ist eines der führenden Bau-, Immobilien-und Dienstleistungsunternehmen in Bayern mit Standorten in Erlangen und Ingolstadt. 1887 gegründet, wird das Unternehmen mittlerweile in der fünften Familiengeneration durch Sofia und Philipp Schneider geführt. Als klassischer Maurerbetrieb durch Hans und Therese Mauss gegründet, entwickelte sich das Familienunternehmen bald zu einem Anbieter für die Umsetzung von größeren Rohbauten. Dank des Familienzusammenhalts während der Kriege und der hohen Nachfrage nach Wohnbauten in der Nachkriegszeit, konnte MAUSS das Firmenportfolio bald durch die Abteilung Schlüsselfertigbau erweitern und festigen. Schon damals waren namhafte Auftraggeber wie Siemens oder die Universität Erlangen von der Qualität und Nachhaltigkeit des mittelfränkischen Unternehmens überzeugt.

Bis heute kamen immer mehr Sparten rund um das Thema Bauen und Immobilie hinzu. Es wurden Tochterunternehmen gegründet und Spezialbereiche ausgebaut. Dieses breit aufgestellte Dienstleistungsangebot sowie das Engagement über den Tellerrand hinaus sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren der MAUSS UNTERNEHMENSGRUPPE. Vor zehn Jahren wurde die MAUSS-DAESCHLER-Stiftung mit einer Million Euro Stiftungskapital gegründet, die viele soziale, sportliche und bildungsspezifische Projekte aus den Regionen Erlangen und Ingolstadt unterstützt.

Der Generationenwechsel bei der MAUSS UNTERNEHMENSGRUPPE ist mittlerweile erfolgreich abgeschlossen. Reinhard Daeschler übergab das Unternehmen 2013 operativ an seine Tochter Sofia, die die Geschäftsführung gemeinsam mit ihrem Mann Philipp Schneider übernommen hat. Die GRUPPE hat eine neue Struktur mit hoher Innovationskra ft bekommen und seitdem mehr als 200 Arbeitsplätze geschaffen. Auf die Anforderungen der heutigen Zeit, wie flexibles und digitales Arbeiten, Vernetzung und Teamarbeit, reagierten die beiden sowohl durch räumliche Veränderungen in der Firmenzentrale als auch durch zukunftsorientierte Investitionen. So ist der Schritt hin zu einem modernen Unternehmen gelungen, das dennoch die Weiterführung eines Familienbetriebes aufrechterhält, und sich seiner über 100-jährigen Ausbildungstradition und Verantwortung für die kommenden Generationen stark bewusst ist.